Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 20.06.2020, Seite 16 / Aktion
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Endlich läuft die große Kioskaktion! Wir mussten sie coronabedingt verschieben. Nun ist die junge Welt an deutlich mehr Verkaufsstellen erhältlich. Damit das möglichst viele Leute wissen und sich ein Exemplar besorgen, machen wir jede Menge Werbung. In Schwerpunktstädten haben wir zusätzlich Plakate, Radiospots und Flächen in öffentlichen Verkehrsmitteln gebucht. Allerdings: Unsere Finanzen und andere Möglichkeiten sind begrenzt. Nicht überall können oder dürfen wir werben. Hier helfen, wie so oft, unsere aktiven Leserinnen und Leser. Ihnen bieten wir mit dem Aktionspaket Plakate und Aufkleber, so dass die Werbung auch in Kassel, Hannover, Torgau und anderen Orten gesehen werden kann. Melden Sie sich bei uns, dann schicken wir Ihnen auch ein solches Paket zu.

Erhältlich ist ebenfalls ein Hinterglasaufkleber, mit dem der Pressehändler an der Ladentür auf die junge Welt hinweisen kann. Fragen Sie einfach bei Ihrem Kiosk nach, ob ein solcher Aufkleber gewünscht ist, und wenn ja, melden Sie sich bei uns.

Natürlich gibt es zahlreiche gute Gründe, die junge Welt Tag für Tag zu lesen. Ab heute kommt ein weiteres Argument dazu: die Serie vom renommierten Finanzjournalisten Lucas Zeise, deren erster Beitrag auf Seite fünf zu lesen ist. In zehn Teilen vermittelt er einen Überblick zur Entstehung des Geldes vom Tauschwert einer Kaurimuschel bis zum Handel mit Kryptowährungen. Das ist eine gute Gelegenheit, die junge Welt, die Serie und den Kauf am Kiosk Ihren Freunden, Bekannten oder Kollegen zu empfehlen. Alle belieferten Verkaufsstellen finden Sie unter ­jungewelt.de/kiosk.

Kommunikation & Aktion

Kontakt zum Aktionsbüro: aktionsbuero@jungewelt.de, Telefon: 0 30/53 63 55-10

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!