Wirecard-Skandal spitzt sich zu
Plumpe Fälschung: 1,9 Milliarden aus Asien-Geschäft unauffindbar
Der Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard spitzt sich zu. Der Dax-Konzern ließ in der Nacht zum Montag Zweifel verlautbaren, ob ein Geschäft mit asiatischen Partnern überhaupt existiert, das seit Jahren für einen großen Teil der Buchungsgewinne von Wirecard steht. Die verschwundenen 1,9 Milliarden Euro existierten mit »überwiegender Wahrscheinlichkeit« nicht – immerhin eine Summe in der Größenordnung der grönländischen Staatsausgaben. Man untersuche nun,...
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