Neues Firmenschild des Tages: Beauftragter für SED-Opfer
Nico PoppMit dem sehr speziellen, immer seltsam übellaunigen Milieu der »SED-Opfer« bändelt kaum jemand gerne an. Wer Widerworte gibt, ist nämlich ganz schnell »Kommunist«.
Der Berliner Kultursenator Klaus Lederer etwa ist einer, weil er 2018 Unterstützung für den Plan signalisierte, in der unmittelbaren Nachbarschaft des privaten »Mauermuseums«, einem der Stützpunkte dieser Leute, ein neues Museum zur Geschichte des Kalten Krieges aufzumachen. Eine womöglich um einen Hauch ...
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