Reich werden andere
Die Mixed-Martial-Arts-Kämpfer brauchen endlich eine Gewerkschaft
Rouven Ahl»Es ist ein einfacher Sachverhalt: Wenn die UFC finanziell die Zahlen erreicht, die sie angibt, dann wird jemand ziemlich reich. Und es sind nicht die Kämpfer«, heißt es in dem Buch »The Fighter’s Mind« von Sam Sheridan. Es ist vor zehn Jahren erschienen. Viel geändert hat sich an den Verhältnissen in der US-amerikanischen Mixed-Martial-Arts-Organisation Ultimate Fighting Championship (UFC) seit dem nicht.
»Wie man es auch dreht und wendet, die Kämpfer in der UFC si...
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