Rotlicht: Gewaltmonopol
Daniel BratanovicBrutale Einsätze auf Demonstrationen, 160 Tote in Gewahrsam seit 1990 und alltägliche rassistische Diskriminierungen auf der Straße. Es gibt in der Bundesrepublik fürwahr gute Gründe endemische Polizeigewalt und strukturellen Rassismus bei den Behörden zu kritisieren und Konsequenzen zu verlangen. Seit die Lage in den USA eskalierte und auch hierzulande zum Gegenstand der Diskussion geworden ist – wobei es scheint, als hätten Polizeigewerkschaften, CSU und Bild eins...
Artikel-Länge: 3895 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.