Sczuka-Preis
Der renommierte Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst geht in diesem Jahr an den Komponisten und Klangkünstler Frédéric Acquaviva. Der Franzose wird geehrt für das Hörstück »Antipodes for voices and dead electronics«, laut Jury »ein vielschichtiges Werk, das seine klanglichen Inspirationen aus heterogenen Kontexten der klassischen Avantgarden bezieht«. Die Auszeichnung des Südwestrundfunks (SWR) ist nach dem Hauskomponisten des Senders in der Zeit von 1946 bis 1954 benannt und mit 12.500 Euro dotiert. Die Verleihung für die freie Autorenproduktion ist für den 18. Oktober in Donaueschingen geplant. SWR 2 sendet »Antipodes for ...« am selben Abend. (dpa/jW)
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