Aus: Ausgabe vom 21.07.2020, Seite 2 / Ausland
Tote nach Monsun in Südasien
Kathmandu. Die Folgen heftigen Monsunregens haben in Nepal, Indien und Bangladesch in den vergangenen Wochen mehr als 200 Todesopfer gefordert und Tausende Menschen obdachlos gemacht. Allein in Nepal zählten die Behörden seit Mitte Juni etwa 100 Tote, 48 Menschen wurden vermisst. Viele Menschen starben bei Erdrutschen, wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte. Die Wasserstände in den meisten Flüssen Nepals seien seit Sonnabend wegen des Dauerregens weiter gestiegen. In Bangladesch sind nach offiziellen Angaben vom Montag mindestens 21 Menschen gestorben. (dpa/jW)
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