Spiel mit Existenzen
Flughafengesellschaft Fraport will Stellen streichen, notfalls auch betriebsbedingt – Gewerkschafter und Betriebsräte sind alarmiert
Oliver RastViel hat sich an der Drehscheibe in Frankfurt am Main im ersten halben Jahr nicht bewegt. Coronabedingt blieb das Gros der Flieger am Boden. Der Flughafenbetreiber Fraport klagt über tiefrote Zahlen und kündigt ein Streichkonzert an.
Das Zahlenwerk der Halbjahresbilanz im einzelnen: Der Umsatz brach um knapp 50 Prozent auf rund 910 Millionen Euro ein, das Konzernergebnis lag bei einem Minus von etwa 231 Millionen Euro. Zahlen, die nicht von ungefähr kommen. Nach Fra...
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