Kiffen und Stechen
»The King of Staten Island« hat trotz hoher Gagdichte Ansätze eines gelungenen Sozialmelodrams
Maximilian SchäfferPete Davidson ist hauptberuflich Komiker und Attraktion. Sofern der große, schlaksige 26jährige nicht die Titelseiten der Klatschpresse füllt, weil er sich mit Popstars verlobt und in Entzugskliniken residiert, präsentiert er auf der Bühne vulgäre Anekdötchen aus dem eigenen Leben. Fast immer geht es bei ihm um Sex, Drogen und Peinlichkeiten aus dem Dasein eines notorischen Taugenichts. So könnte man auch den mehr oder weniger autobiographischen Spielfilm »The King ...
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