Dritte Mordversion
Prozess um Attentat auf Walter Lübcke: Hauptangeklagter gesteht erneut Todesschuss, behauptet aber, er sei angestiftet worden
Claudia WangerinDer Angeklagte Stephan Ernst hat am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main eine dritte Version von der Vorgeschichte des Mordes an Walter Lübcke und dem Tathergang verlesen lassen. Ernst gestand darin zwar erneut den tödlichen Schuss auf den Kasseler Regierungspräsidenten, von dem er zwischenzeitlich behauptet hatte, er habe sich gelöst, als der Mitangeklagte Markus Hartmann die Waffe in der Hand gehalten habe. Ernst stellte aber nun Hartmann als geist...
Artikel-Länge: 4037 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.