Heute 75 Jahren machten die USA mit der ersten Atombombe die japanische Stadt Hiroshima dem Erdboden gleich

Die Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki waren wie Auschwitz Teil eines imperialistischen Kriegsprogramms. Dem sieht sich die Welt heute erneut gegenüber.

Die rechte Opposition warf Sánchez vor, den Exkönig nicht vehement genug zu verteidigen. Dabei hatte der sozialdemokratische Premier bereits am Dienstag erklärt, er habe »Respekt« vor der Entscheidung des Exkönigs.

BRD trägt nach Kräften dazu bei, dass es mit einer Welt ohne Atomwaffen bislang nichts geworden ist.

Atommächte modernisieren Nuklearwaffenbestände. Washington kündigt Abrüstungsverträge.

Vorabdruck. Die Marx-Rezeption von Louis Althusser verdeckt, dass bereits Marx' frühe Ansätze den Weg zum richtigen gesellschaftlichen Handeln weisen

Im Prozess um das Attentat auf Walter Lübcke gesteht der Hauptangeklagte erneut den Todesschuss. Er behauptet aber, angestiftet worden zu sein.

Gemeinsam mit Umweltschützern wird für den Abzug von US-Atombomben und -Soldaten aus der BRD protestiert.

Vor 125 Jahren starb Friedrich Engels in London. Über die bürgerliche Klasse, der er entstammte, hatte er schon in seiner Jugend nur Spott und Verachtung übrig.

Junge Erwachsene wohnen länger bei ihren Eltern. Mietsteigerung beschert Vonovia glänzende Bilanz.

In Nordrhein-Westfalen kämpfen Kohlegegner weiter für durch einen Tagebau bedrohte Dörfer. Ein Gespräch mit Tina Dresen.

Eine Kolumne von »Welt«-Autor Rainer Meyer löst im Internet eine Hasskampagne gegen eine österreichische Autorin aus. Ein Gespräch mit Natascha Strobl.

Gewaltige Detonationen in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Hunderttausende obdachlos, Krankenhäuser an Kapazitätsgrenze.

Vor 75 Jahren verwüsteten zwei US-Atombomben Hiroshima und Nagasaki. Die Mahnung daran wird von der japanischen Linken hochgehalten.

Arabische Stämme in Deir Al-Sor protestieren gegen kurdisch geführte Milizen.

Bolivien: Trotz Drohungen und Repression gehen Protestaktionen gegen Putschregierung und für baldige Wahl weiter.

Kolumbiens oberstes Gericht erlässt Haftbefehl gegen Senator Uribe wegen Zeugenmanipulation.

Russisches Finanzministerium droht EU-Steuerparadiesen mit Aufkündigung von Doppelbesteuerungsabkommen. Abgaben auf Profite würden steigen.

Neue Klage: »Momentan nutzt die Post das Briefporto dazu, den Paketmarkt quer zu subventionieren«, beklagte der Vorsitzenden des Bundesverbands Paket und Expresslogistik, Marten Bosselmann.

Warum können aus Bobbycar-Fahrern prima Herrenreiter werden? Klaus Theweleit schreibt eine Kulturgeschichte der Dominanztechnologie.

Eine fesselnde biographische Studie beschreibt Anna Seghers’ Exil in Mexiko

Du und Deins. Ein anarchistisches Glossar

100 Jahre Kulturkonservatismus: Die Salzburger Festspiele feiern Jubiläum trotz Pandemie.

Ein Jahr lang bisher unveröffentlichte Zeichnungen von F. W. Bernstein.

Der Deutschlandfunk brachte eine Reportage über die im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg angefertigte Coronastudie und wies einer Werbefirma die Schuld zu für die anschließende Kontroverse.

Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

In Marokko werden kritische Journalisten verfolgt. Jetzt ist der populäre Omar Radi verhaftet worden. Der Staat wirft ihm Spionage vor. Und eine Kollegin hat in wegen Vergewaltigung angezeigt.

Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger setzt weiter auf Zahlen, die per Befragung von Personen ermittelt werden. Diese passen indes immer weniger zu den Auflagenverlusten.

Außerdem: Verdi-Streikaufruf an Beschäftigte des Dienstleisters Uni-Assist.

Das bayerische Radsportteam Bora-Hansgrohe will an die Weltspitze. Es baut dabei auf deutsche Fahrer und transparente Strukturen.

Der Deutsche Tischtennisbund ist zuversichtlich, dass der Weltcup der Männer in Düsseldorf stattfinden kann