Beirut unter Schock
Suche nach Verletzten geht weiter. Urteil im Hariri-Prozess verschoben
Wiebke DiehlAuch am zweiten Tag nach den gewaltigen Detonationen in der libanesischen Hauptstadt Beirut ging die fieberhafte Suche nach Verschütteten weiter. Die Zahl der Verletzten wurde auf über 5.000 nach oben korrigiert. Bis jW-Redaktionsschluss wurden 137 Todesopfer vermeldet, darunter auch eine Angehörige der deutschen Botschaft.
Am Donnerstag wurden neue Details zur Lagerung der nach offiziellen Angaben 2.750 Tonnen Ammoniumnitrat in einer Halle am Hafen bekannt. Laut Be...
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