»Seither kein einziger Rassist entwaffnet«
Angehörige der Opfer des Anschlags in Hanau werfen Behörden Untätigkeit vor. Ein Gespräch mit Hagen Kopp
Gitta DüperthalNach den neun rassistischen Morden vor sechs Monaten fordert die Initiative »19. Februar in Hanau« Konsequenzen. In den Fällen des rechtsterroristischen Attentats in Halle und des Mordes am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke stehen jetzt die Täter vor Gericht, aber der Hanauer Mörder ist tot. Welche Konsequenzen soll es geben?
Aufgeklärt werden muss, was bei den Behörden im Vorfeld der schrecklichen Morde, in der Tatnacht und danach schiefgelaufen ist. Son...
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