»Eine viel zu laxe Regulierung macht es möglich«
Münchener Konzern MTU liefert Triebwerkskomponenten für viele im Jemen-Krieg eingesetzte Kampfjets. Ein Gespräch mit Barbara Happe
Gitta DüperthalAnlässlich der Hauptversammlung des Münchener Rüstungslieferanten MTU Aero Engines vergangene Woche kritisierte auch Ihre Organisation den Dax-Konzern dafür, Technik für neue Kampfjets der Jemen-Kriegspartei Kuwait produziert zu haben. Das macht der Konzern seit Jahren. Weshalb melden Sie jetzt Protest an?
Uns ist klar, dass von MTU ständig Zulieferungen für die Rüstungsproduktion stattfinden. Wir waren in den vergangenen Jahren schon bei den Hauptversammlungen, um ...
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