Entsetzen über Staatsanwaltschaft
Hamburg: Behörde stellt Ermittlungen im Fall Tonou-Mbobda ein, Zwangsfixierung sei gerechtfertigt
Kristian StemmlerEine Entscheidung der Staatsanwaltschaft sorgt für Entsetzen bei Hamburgs Black Community. Die Behörde will im Fall des Kameruners William Tonou-Mbobda, der im April 2019 in der Psychiatrie des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) brutal zwangsfixiert worden war und an den Folgen starb, keine Anklage erheben. Liddy Oechtering, Sprecherin der Staatsanwaltschaft, bestätigte am Donnerstag gegenüber jW, dass die Ermittlungen gegen die drei Security-Mitarbeiter, die den...
Artikel-Länge: 3944 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.