Tote nach Angriffen Israels auf Syrien
Damaskus. Bei Luftangriffen im Osten Syriens sind Beobachtern zufolge mindestens 16 Kämpfer »proiranischer« Milizen getötet worden. Die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte machte am Donnerstag die israelische Luftwaffe für die Bombardierungen verantwortlich. Angegriffen worden seien Ziele in der Nähe des Grenzorts Abu Kamal und der Stadt Al-Madschadin. Demnach wurden auch Posten der Miliz »Kataib Hisbollah« aus dem Irak getroffen. Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA hatte am Vorabend gemeldet, die Luftabwehr habe mehrere Raketen abgeschossen, die Israel auf eine Luftwaffenbasis im Zentrum Syriens abgefeuert habe. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Autonomie erhalten
vom 04.09.2020 -
Trump droht Protestierenden
vom 04.09.2020 -
Recht auf Blasphemie
vom 04.09.2020 -
Mit Kriegsgerät gegen Flüchtlinge
vom 04.09.2020 -
Erdogans langer Arm
vom 04.09.2020 -
Widerstand sammelt sich
vom 04.09.2020