Löss dö Höhnö fröh!
Baggerfahren im Metal-Himmel: Christian Y. Schmidts »Der kleine Herr Tod« will komisch, ernst und nachdenklich sein
Dirk BraunsteinIn der Danksagung wird »Der kleine Herr Tod« als »Kinderbuch für Erwachsene« präsentiert, und der Titel des Buches tut sein übriges, uns an den üblen Brachialkitsch vom kleinen Prinzen zu erinnern. Formal erinnert die lose Erzählweise und das Anarchisch-Kalauerhafte glücklicherweise eher an die Erzählungen von Wiglaf Droste und Gerhard Henschel, »Der Barbier von Bebra« und »Der Mullah von Bullerbü«. Leider aber hören die Gemeinsamkeiten hier auch schon wieder auf. D...
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