Was nicht vorbei ist
Erinnerung einer Wiederentdeckung: Der österreichische Lyriker Theodor Kramer (1897–1958) und sein verdrossener Fürsprecher
Erich HacklDieser Beitrag ist die leicht gekürzte Fassung der Dankesrede, die Erich Hackl bei der Entgegennahme des »Theodor-Kramer-Preises für Schreiben im Widerstand und Exil« am Freitag, den 11. September gehalten hat. (jW)
Wenn man alt und müd wird, fängt man an, sich selbst über die Schulter zu blicken. Der pensionsreife Schriftsteller also dem zweiundzwanzigjährigen Lehramtskandidaten für Deutsch und Spanisch, der in der Wohnung seiner Freunde Adalbert und Karl-Markus Ga...
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