»Regierung betreibt eine Politik der Verelendung«
Athen reagiert mit Härte auf Not der Geflüchteten, die auf Insel Lesbos auf Hilfe angewiesen sind. Ein Gespräch mit Günter Burkhardt
Kristian StemmlerWie ist die Lage knapp eine Woche nach den verheerenden Bränden im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos?
Die Lage ist verzweifelt. Immer noch schlafen Tausende obdachlos gewordene Menschen auf offener Straße und haben keinen Zugang zum Notwendigsten. Für die Helfer ist es nicht leicht, sie zu erreichen. Auch unsere Anwälte haben Schwierigkeiten, zu ihren Mandanten durchzukommen. Bei einer solch katastrophalen Situation müssten Rettungsflieger aus...
Artikel-Länge: 4001 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.