Ob null oder 20 Prozent
Leer ist leer, organisierter Support undenkbar: Für aktive Fußballfans macht die geregelte Rückkehr der Zuschauer in die Stadien kaum einen Unterschied
Steven RedetzkiDynamo Dresdens 4:1-Pokaltriumph gegen den Hamburger SV wurde am Wochenende von gut 10.000 mehr Fans verfolgt als die Partie von Union Fürstenwalde gegen den VfL Wolfsburg. In normalen Zeiten wäre das keiner großen Erwähnung wert. Aber normal sind die Zeiten nicht, weder in der Gesellschaft noch beim Fußball. Was den angeht, stellt sich die Frage, ob man sich mit der teilweisen Zulassung von Zuschauern der Normalität nähert oder sich schrittweise weiter von ihr erfä...
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