Angst vor Wirecard 2.0
Britischer Leerverkäufer macht Finanzdienstleister Grenke schwere Vorwürfe
Ralf WurzbacherSeit einer Woche geht es mit der Grenke-Aktie auf dem Frankfurter Börsenparkett auf und ab. Mal stieg der Preis pro Aktie auf fast 40 Euro, dann lag das Papier wieder unter 30 Euro. Ein Zickzackkurs zwischen Hoffen und Bangen. Die Entwicklung ist das Abbild sich überschlagender Ereignisse. Seitdem der Finanzdienstleister aus Baden-Baden als möglicher Fall »Wirecard 2.0« gehandelt wird, gibt es Schlagzeilen im Überfluss. Am Dienstag wurde bekannt, dass der Verleger N...
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