Schikane und Verweigerung
Spannungen im Verhältnis zwischen Washington und UNO nicht neu
Jörg KronauerSo weit wie Michael Dennis Rogers will Donald Trump wohl noch nicht gehen. Der Republikaner aus Alabama, der seit 2003 im US-Repräsentantenhaus sitzt, hat Anfang 2019 zum wiederholten Male den »American Sovereignty Restoration Act« in den Kongress eingebracht, der den Austritt der Vereinigten Staaten aus der UNO vorsieht. Rogers wird dabei regelmäßig von mehreren republikanischen Abgeordneten unterstützt, die die UN-Mitgliedschaft ebenfalls als schädlich für die USA...
Artikel-Länge: 3995 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.