Keine Ruhe in Kirgistan
Verschiedene Oppositionsgruppen erheben Anspruch auf Macht. Premier tritt zurück
In Kirgistan bleibt die Lage nach teils gewaltsamen Protesten gegen die Ergebnisse der Parlamentswahl vom Wochenende weiter unübersichtlich. Mindestens drei rivalisierende Oppositionsgruppen beanspruchen die Macht für sich. Präsident Sooronbai Scheenbekow rief am Mittwoch alle Parteien zu Verhandlungen auf und bekräftigte seine Vermittlungsbereitschaft. Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, Moskau stehe mit allen Konfliktparteien in Kontakt. Er hoffe, dass d...
Artikel-Länge: 2016 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.