Razzia gegen Rechte im Nordosten
Rostock. Wegen des Verdachts des illegalen Waffenbesitzes haben Ermittler in Mecklenburg-Vorpommern 40 Objekte durchsucht, die 24 Beschuldigten aus der extrem rechten Szene gehören. Das Verfahren richte sich gegen Mitglieder der Gruppierung »Nationales Bündnis Löcknitz«, die »verfassungsfremde Ansichten« vertrete, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Rostock am Dienstag. Zu den Verdächtigen gehörten weder Polizisten noch Bundeswehr-Angehörige. An den Durchsuchungen der Wohnungen, Büros und Nebengebäude im Landkreis Vorpommern-Greifswald waren 300 Beamte von der Landes- und der Bundespolizei beteiligt. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Auf Kalbitz folgt Berndt
vom 28.10.2020 -
Merz auf allen Kanälen
vom 28.10.2020 -
Ehrung mit bitterem Beigeschmack
vom 28.10.2020 -
News nach Google-Gusto
vom 28.10.2020 -
Ämter für Kleinstkredite
vom 28.10.2020 -
»Wir müssen bestimmen, woher der Wind weht«
vom 28.10.2020