Abschiebung kurdischer Familie aus Schottland: Schüren Blair-Regierung und Medien Rassismus?
jW sprach mit Rosie Kane, eine von sechs Abgeordneten der Schottischen Sozialistischen Partei (SSP) im Regionalparlament Schottlands
Herbert WulffF: Sie sind nach Berlin gereist, um die Abschiebung einer kurdischen Familie in die Türkei zu verhindern. Erzählen Sie uns von dem Fall.
Die Familie Ay hat drei Jahre in England gelebt. Vor einem Jahr wurde sie nach Schottland ins Dungavel Removal Centre, einen Abschiebeknast, überführt. Die Kampagne dagegen hat viel Öffentlichkeit für den Fall geschaffen. Dennoch hat die britische Regierung die Familie letzte Woche nach Deutschland abschieben lassen, wo sie ihre...
Artikel-Länge: 3044 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.