»In Hamburg sind Geflüchtete ständig gefährdet«
Flüchtlingsrat fordert dezentrale Unterbringung zum besseren Schutz von Asylsuchenden vor Covid-19. Ein Gespräch mit Franz Forsmann
Gitta DüperthalDer Flüchtlingsrat Hamburg hat mehrfach kritisiert, dass Geflüchtete im Ankunftszentrum in Hamburg-Rahlstedt durch die Pandemie gefährdet sind. Weshalb fordern Sie den Hamburger Senat nun dringlich auf, die Menschen statt dessen in dezentralen Unterkünften oder Wohnungen unterzubringen?
In der »Zentrale Erstaufnahme«, kurz Zea, genannten Einrichtung in Rahlstedt waren vor Ausbruch des Coronainfektionsgeschehens 277 Menschen untergebracht. 70 von ihnen wurden in die U...
Artikel-Länge: 3907 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.