Aus: Ausgabe vom 04.11.2020, Seite 2 / Inland
Munitionsschwund bei KSK angeblich Buchungsfehler
Berlin. Ein erheblicher Teil der beim Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr vermissten Sprengstoff- und Munitionsbestände geht angeblich auf einen Fehler in der Buchführung zurück. Ein »hoher Anteil der Abweichungen« habe »nachvollzogen« werden können, heißt es in dem Papier von Generalinspekteur Eberhard Zorn für den Bundestag, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Montag abend meldete. Allerdings gebe es »Unterbestände in Höhe von 13.000 Munitionsartikeln und 62 Kilogramm Sprengmitteln, deren Verbleib sich nicht mehr mit absoluter Sicherheit bestimmen lassen wird«. (Reuters/jW)
Mehr aus: Inland
-
Kommunen schlagen Alarm
vom 04.11.2020 -
»Erste Rezession seit fast 30 Jahren«
vom 04.11.2020 -
Geduldsprobe
vom 04.11.2020 -
Landtag darf mitreden
vom 04.11.2020 -
Berlin setzt Ersatzfreiheitsstrafen aus
vom 04.11.2020 -
Die Träumereien des BDI
vom 04.11.2020 -
Malochen wie früher
vom 04.11.2020 -
»Die Wohnungen sind bezugsfertig«
vom 04.11.2020