Kollektive Vorbereitung, kollektives Erlebnis
Derzeit arbeiten die Kolleginnen und Kollegen in Verlag und Redaktion mit Hochdruck an der Programmplanung für die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK). In der kommenden Woche gehen die ersten Plakate und Aufkleber in den Druck, weitere Werbemittel wie Flyer folgen.
Wir möchten Sie bitten, uns bei der Bewerbung und beim Bekanntmachen der Konferenz und des Programms zu unterstützen. Bereits jetzt können Sie Aktionspakete bestellen, die jeweils zwei Plakate im A1- und A2-Format, 20 Aufkleber und 20 A5-Flyer enthalten. Gern stellen wir auch größere Mengen zur Verfügung. Die Kolleginnen und Kollegen des jW-Aktionsbüros stehen für Nachfragen und Bestellungen zur Verfügung.
Nutzen Sie auch Ihre sozialen Netzwerke, egal ob analog oder digital, um die Konferenz bekanntzumachen. Alle Informationen finden Sie auf der neuen RLK-Website www.jungewelt.de/rlk, die regelmäßig aktualisiert wird.
Auch als Livestream kann die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz ein kollektives Erlebnis sein. Einerseits können sich die einzelnen Zuschauer sicher sein, dass sie nicht allein der Konferenz folgen. Auf der anderen Seite gibt es bereits jetzt erste Initiativen, die sich zum gemeinsamen Verfolgen des Streams treffen wollen, unter Berücksichtigung der Abstandsgebote. Egal, ob im privaten Wohnzimmer, Partykeller, sozialen Zentrum, Kneipen oder Parteibüros. Wenn Sie, allein oder mit Freunden und Genossen, ein solches gemeinsames Event organisieren, teilen Sie uns das mit. Über die verschiedenen Orte werden wir hier auf der Seite 16 und auf der RLK-Internetseite informieren.
RLK-Vorbereitungskollektiv
Jetzt Aktionspaket bestellen: telefonisch unter 0 30/53 63 55 10 oder per Mail unter aktionsbuero@jungewelt.de
Spendenkonto:
Verlag 8. Mai GmbH
Verwendungszweck: RLK
IBAN: DE 50 1001 0010 0695 6821 00
BIC: PBNKDEFF
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
Mehr aus: Aktion
-
RLK 2021 als Livestream auf jungewelt.de/rlk: Neue Formen finden
vom 07.11.2020 -
Mit links ins neue Jahr
vom 07.11.2020