Aus: Ausgabe vom 10.11.2020, Seite 5 / Inland
Seehafenbetriebe unter Druck
Hamburg. Die Coronakrise setzt den Seehafenbetrieben stark zu. »Durch die Coronapandemie kam es zu deutlichen Verlusten bei den Umschlagmengen, die sich auch in den Betriebsergebnissen und bei der Investitionsfähigkeit der Unternehmen niederschlagen«, sagte Frank Dreeke, Präsident des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS), am Montag in Hamburg. Unter Verweis auf das Statistische Bundesamt teilte der ZDS weiter mit, der Umschlag dieser Unternehmen sei im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr um 15 Millionen Tonnen auf 135,7 Millionen Tonnen gesunken. (dpa/jW)
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