»Es gibt genug Arbeit in allen Werken«
Geplante Standortschließung in Westsachsen: Haribo macht Beschäftigte nicht froh. Ein Gespräch mit Thomas Lißner
Gitta DüperthalDer Süßwarenhersteller Haribo will sein Werk im sächsischen Wilkau-Haßlau zum 31. Dezember schließen. Wie lief die Debatte von Lokalpolitikern, Betriebsräten und Gewerkschaftern, die sich deshalb am Donnerstag im dortigen Rathaus trafen?
Ein breites Bündnis schloss sich zusammen, um sich für den Erhalt des Haribo-Werks im Land einzusetzen. Bundes- und Landtagsabgeordnete sowie Lokalpolitiker verschiedener Parteien – von der Linken bis zur CDU – appellierten an die ...
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