Nächste Hängepartie
Hochschüler müssen abermals lange auf Coronahilfen durch Bundesregierung warten. Studentenwerk dringt auf Ausbau der Maßnahmen
Ralf WurzbacherEs ist inzwischen über zwei Wochen her, dass Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) verkündete, die sogenannte Überbrückungshilfe (Ü-Hilfe) für in der Coronakrise notleidende Studierende zu reaktivieren und auch für November aufzulegen. Passiert ist seither nichts. Obwohl durch den »Lockwown light« über Nacht wieder massenhaft Studentenjobs, insbesondere in der Gastronomie, weggebrochen sind, lässt die Regierung die Leidtragenden einmal mehr im Regen stehen. ...
Artikel-Länge: 4542 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.