Nachtrag (in eigener Sache)
Anna Franziska Schwarzbach, Schöpferin der aktuellen Grafik in der jW-Kunstedition, »Fred und Karl in Paris«, hat am 3. Dezember in Berlin die J.-Sanford-Saltus-Medaille der American Numismatic Society erhalten, den renommiertesten internationalen Preis für Medaillenkunst. Schwarzbach war als Architektin u. a. am Bau des Palastes der Republik beteiligt und ist seit den 70er Jahren als selbstständige Bildhauerin tätig. Ihre Skulpturen stehen auf öffentlichen Plätzen, ihre Arbeiten fanden in zahlreichen Museen im In- und Ausland Aufnahme. Seit den 80er Jahren lotet sie immer wieder auch die Möglichkeiten der Medaillenkunst aus, besondere Verdienste hat sie sich mit Porträtmedaillen erworben. Im Kunstmuseum Moritzburg, Halle (Saale), soll am 14. Februar 2021 eine große Ausstellung zu Schwarzbachs Werk eröffnet werden. Ihre Grafik in der jW-Kunstedition, ein dreifarbiger Siebdruck, zeigt die Arbeiterführer Marx und Engels in jungen Jahren. Limitierte Auflage: 250 Exemplare. Sie kann über die jW-Ladengalerie und unter jungewelt-shop.de für je 28 Euro plus Versandkosten erworben werden. (jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Dem Spielegott sei Dank
vom 11.12.2020 -
Geplauder in Schwarzweiß
vom 11.12.2020 -
schon möglich
vom 11.12.2020 -
Schutzlos ausgeliefert
vom 11.12.2020 -
Nachschlag: Volle Stiefel
vom 11.12.2020 -
Vorschlag
vom 11.12.2020