So weltenfern und ganz nah
Zwischen Jurte und Brandenburger Tor: Der ehemalige mongolische Botschafter Dendewiin Terbischdagwa erzählt aus seinem Leben
Gisela SteineckertEin dickes Buch in die Hand nehmen, nur mal eben reingucken wollen, es aufschlagen, die erste Zeile lesen, ohne Unterbrechung die erste Seite, den Band ungern mal eben aus der Hand legen, jede Gelegenheit nutzen, weiterzulesen, noch mal zurückzugehen, weil sich eben erst eine tiefere Empfindung unter die aufgenommenen Erklärungen mischt, damit das eben annähernd Verstandene seinen Anschluss findet – das ist wunderbar. Dafür habe ich einmal lesen gelernt, vorfreudig,...
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