Journalismus kann tödlich sein
»Reporter ohne Grenzen«: 2020 mindestens 50 Medienschaffende getötet
Mindestens 50 Menschen sind in diesem Jahr wegen ihrer Arbeit im Journalismus getötet worden, heißt es in einem dpa-Beitrag vom Dienstag. »Die weitaus meisten von ihnen wurden gezielt ermordet, weil sie zu Themen wie Korruption, organisiertem Verbrechen oder Umweltzerstörung recherchierten«, hatte die Organisation »Reporter ohne Grenzen« (ROG) in ihrer am selben Tag publizierten »Jahresbilanz der Pressefreiheit 2020« mitgeteilt.
»Die gefährlichsten Länder für Mediens...
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