Freiberufler: 140.000 Jobs bedroht
Berlin. Der Bundesverband der Freien Berufe sieht infolge der Coronakrise rund 140.000 Jobs bedroht. »Die Krise geht an die Substanz«, wird der Präsident Wolfgang Ewer am Freitag von dpa zitiert. Hintergrund ist eine Umfrage unter Freiberuflern. Demnach bewerten 20,3 Prozent ihre momentane Geschäftslage als schlecht. 14,2 Prozent der Freiberufler erwarteten, in zwei Jahren weniger Mitarbeiter zu haben. Die Bilanz des Coronajahres 2020 sei für vier von zehn Freiberuflern bitter: Bei ihnen habe sich die Lage im Vergleich zu 2019 verschlechtert. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Das will keiner der Obdachlosen«
vom 02.01.2021 -
Fuhrpark verkleinert
vom 02.01.2021 -
Forderung nach Pharmagipfel
vom 02.01.2021 -
Ins Rutschen gekommen
vom 02.01.2021 -
Staat als Preisdrücker
vom 02.01.2021