Reden, reden, reden
Berlin. Angeführt vom WM-Achten Joel Dufter haben sich vier deutsche Eisschnelläufer öffentlich gegen die Ausbootung von Sprintbundestrainer Danny Leger gewehrt. Vier Tage vor den Europameisterschaften in Heerenveen kritisierten Dufter, Stefan Emele, Jeremias Marx und Hendrik Dombek vor allem die mangelnde Kommunikation im Verband Deutsche Eisschnellauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG). »Viele Athleten der DESG sind momentan sehr unzufrieden mit der Situation, in der sie sich individuell befinden. Kommuniziert wird mit den Sportlern so gut wie gar nicht«, heißt es in dem Brief. Auslöser war, dass der am Jahresende ausgelaufene Vertrag mit Leger nicht verlängert wurde. (dpa/jW)
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