Profite durch Gemüsehandel
Niederlande wird zum Knotenpunkt für Geldwäsche in Landwirtschaft
Gerrit HoekmanKartoffeln werden im Wasserbad von allem Schmutz befreit, bevor sie sauber in die Supermärkte kommen. Das ist bekannt. Weniger bekannt dürfte sein, dass niederländische Kriminelle seit einiger Zeit ihr illegal beschafftes Geld gerne in Afrika reinwaschen – neuerdings auch über den Handel mit Zwiebeln und Kartoffeln. Die niederländische Steuerfahndung (FIOD) hat herausgefunden, dass einheimische Gangster während der letzten Jahre für 150 Millionen Euro Zwiebeln und K...
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