Widerstände in Mali
Zahlreiche Probleme für Übergangsregierung. Internationale Geldgeber und Militärpräsenz verhindern souveräne Entwicklung
Georges HallermayerNach vier Monaten des Übergangs seit dem Putsch im vergangenen Sommer hat die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas) vergangene Woche in Mali nach dem Rechten geschaut. Die Ecowas hat zwar die gegen das Land erlassenen Sanktionen aufgehoben, besteht aber weiter darauf, dass die nach dem Umsturz gegründete Militärorganisation CNSP endlich aufgelöst wird und ein Dialog aller politischen Parteien beginnt. Vor allem interessierte sich die Delegation unter der...
Artikel-Länge: 3471 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.