Selbst ausgebremst
Anstehende Wahlen im Kosovo: Expremier droht von Stimmzettel gestrichen zu werden
Roland ZschächnerDarf er oder darf er nicht: Wenn es nach der Wahlkommission in Pristina geht, wird der ehemalige kosovarische Premierminister und Chef der chauvinistischen Partei Vetevendosje (VV, Selbstbestimmung), Albin Kurti, nicht zu der am 14. Februar angesetzten Parlamentswahl zugelassen. Der Politiker gehört zu den 47 Kandidaten, die ihr passives Wahlrecht eingebüßt haben, weil sie in den vergangenen drei Jahren in einem Strafverfahren schuldig gesprochen worden waren. Noch ...
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