Home sweet Home
Eindrücke aus dem Büro nebenan
Bernhard SpringHomeoffice galt lange als Ideal des modernen Schaffens: Wer daheim arbeitet, bemerkt nicht den Investitionsstau in der städtischen Infrastruktur, erspart dem Arbeitgeber Strom- und Wasserkosten und darf mit ein paar Überstunden sein schlechtes Gewissen darüber beruhigen, dass er während der Skype-Konferenz keine Hose trägt.
Und es ist tatsächlich sehr erfüllend, die überzogen hohe Innenstadtmiete mal richtig abzuwohnen. Endlich wird das Esszimmer wirklich genutzt. Un...
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