Ohne Rechte
Hauptsache vor der EU-Außengrenze: »Pushbacks« und unmenschliche Bedingungen für in Bosnien festsitzende Geflüchtete
Michele Lapini und Valerio MuscellaSie leben in verlassenen Gebäuden, stillgelegten Fabriken und alten Vorstadthäusern ohne Fenster, Wasser oder Elektrizität. Sie finden Unterschlupf in Zelten und Verschlägen aus Holzpfosten, Seilen und Plastikplanen an Orten, die gemeinhin als »Dschungel« bezeichnet werden – ad hoc errichtete, provisorische Lager in den Wäldern nahe der bosnisch-kroatischen Grenze. Es sind vor allem junge Leute zwischen 18 und 35 Jahren, die aus Konflikt- und Kriegsländern wie Pakis...
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