Nicht zu verwechseln
Freerk Huiskens »Flüchtlingsgespräche« sind eine Handreichung für Debatten mit den »Ja, aber«-Deutschen
Peter SchadtAnfang der 1960er Jahre erschienen Brechts »Flüchtlingsgespräche« aus dem Nachlass. Das kleine Bändchen »Flüchtlingsgespräche 2015ff.« von Freerk Huisken kokettiert mit der berühmten Vorlage nicht nur im Titel. Widmete der Autor sich 2016 in »Abgehauen« der Flüchtlingspolitik von oben, dokumentiert dieser Band Gespräche, die er mit Freunden und Gegnern der Flüchtlingspolitik geführt hat.
Wie in Brechts Exilschrift ist der ganze Band in dialogischer Form gehalten. Wäh...
Artikel-Länge: 3992 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.