Im Krisentaumel
Mitgliederschwund, Verbindungen in faschistische Szene: Mögliche Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz nicht ohne Konsequenzen
Markus BernhardtIn der Coronapandemie konnte sie mit ihrem Zickzackkurs offenbar nicht punkten. Nun muss die AfD wohl auch deshalb erstmals Mitglieder einbüßen. Deren Zahl ist erstmals seit 2015 gesunken. Wie ein Parteisprecher am Montag mitteilte, hatte die Partei zu Beginn dieses Jahres nur noch rund 32.000 Mitglieder. Anfang des vergangenen seien es hingegen noch 34.750 Personen gewesen. Und neben Mitgliederverlusten gerät die in großen Teilen extrem rechte Partei auch zunehmend...
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