Keine Ruhe
Chemnitz. Der Vereinspräsident der TuS Chemnitz-Altendorf, Franz Munzer, hat den Deutschen Turnerbund (DTB) für seine Aufarbeitung der Vorkommnisse am Olympiastützpunkt Sachsen kritisiert. Zudem wehrt er sich gegen die vom DTB geforderte Entlassung der Chemnitzer Trainerin Gabriele Frehse. Der Verband sei »völlig überfordert« und wolle mit einem »Bauernopfer« für Ruhe sorgen, sagte Munzer dem Turnportal gymmedia.de. Turnerinnen hatten Frehse vorgeworfen, sie im Training schikaniert, Medikamente ohne ärztliche Verordnung verabreicht und keinen Widerspruch zugelassen zu haben. Frehse bestritt dies. (dpa/jW)
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