Nach der Pandemie
Kapital will rasche Rückkehr zu Kürzungsprogrammen. Diskussion über langfristige Folgen der Coronakrise auf EU-Wirtschaftspolitik
Steffen StierleSchuldenregeln werden ausgesetzt, gemeinsame EU-Kredite aufgenommen und milliardenschwere Hilfspakete geschnürt. In der Coronakrise passiert, was über Jahrzehnte als unmöglich galt. Doch was kommt danach? Die Rückkehr zur neoliberalen Kürzungspolitik ist längst in Planung. Darüber, ob sie gelingen kann, wurde am Montag im Rahmen einer Onlineveranstaltung diskutiert, zu der die österreichischen Organisationen Gruppe 42, Antiimperialistische Koordination (AIK) und Eur...
Artikel-Länge: 4918 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.