Commerzbank: Verdi kritisiert Kahlschlag
Gewerkschaft fordert, Härten für Belegschaft bei Stellenabbau zu vermeiden
Der geplante Abbau Tausender Stellen bei der Commerzbank alarmiert Verdi. Allein in Deutschland befürchtet die Gewerkschaft den Wegfall von 7.000 Vollzeitjobs bei dem Finanzinstitut. »Jetzt muss es darum gehen, die richtigen Instrumente auszuhandeln, damit Härten für die Belegschaft vermieden werden«, forderte Verdi-Gewerkschaftssekretär Stefan Wittmann am Freitag im Gespräch mit dpa in Frankfurt am Main. Betriebsbedingte Kündigungen müssten ausgeschlossen werden.
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