Liebesgrüße aus Brüssel
Popgeschichte: Das Plattenlabel »Les Disques du Crépuscule« entwarf sich Anfang der 1980er Jahre als ästhetischer Transitraum für mehr als nur Musik
Ulrich KriestDie CD-Kompilation, die ich gerade in der Hand halte, war einmal eine C-80-Kassette, veröffentlicht zur Jahreswende 1980/81. Genauer: am 20. November 1980; ausnehmend freundlich, wenngleich nicht sonderlich differenziert rezensiert in der Zeitschrift Sounds. 80 Minuten Musik zum Preis einer Maxisingle, liebevoll-aufwändig gestaltet.
Die Kompilation »From Brussels with Love« war die Langformpremiere des belgischen Labels »Les Disques du Crépuscule« und zugleich ein Ve...
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