»Wasserstoffstrategie« der EU impliziert antirussische Stoßrichtung
Reinhard LauterbachAuch Russland ist im Prinzip daran interessiert, als Zulieferer in die »Wasserstoffstrategie« der EU einzusteigen. Die dortige Energiewirtschaft verfolgt dabei zwei Strategien: Die eine besteht darin, Erdgas als Brückentechnologie für den Übergang zu einer CO2-freien Energieversorgung anzupreisen. Die andere Argumentation läuft darauf hinaus, dass Nord Stream 2 prinzipiell auch zum Transport von in Russland erzeugtem Wasserstoff genutzt werden könnte. Technisch ist ...
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