Keine Strategie erkennbar
Ein Jahr nach Morden von Hanau: Migrantenorganisationen fordern »Wende im Umgang mit Rassismus«
Kristian StemmlerNach rechten und rassistischen Anschlägen überbietet sich die Politik fast schon gewohnheitsmäßig mit hehren Versprechungen, etwa rassistische Ideologien und Diskriminierung noch entschiedener zu bekämpfen. So war es auch nach dem Anschlag in Hanau, wo ein Täter am 19. Februar 2020 neun Menschen mit migrantischen Wurzeln erschoss. Der Jahrestag des Anschlags ist auch Anlass, sich näher anzusehen, was aus den Versprechungen wurde. Das Fazit der Bundeskonferenz der Mi...
Artikel-Länge: 4054 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.