Die Traurigkeit einer Wassermelone
Berlinale Encounters: Le Baos ruhiges Spielfilmdebüt »Vi« ist von suggestiver Kraft
Maxi WunderLeere, düstere, ewig nasse Betonkatakomben in den Slums von Ho-Chi-Minh-Stadt bilden in »Vi« (Vertrauen) aus der Berlinale-Sektion »Encounters« die Kulisse für eine ungewöhnliche Migrationsgeschichte: Der nigerianische Fußballspieler Bessey (Olegunleko Ezekiel Gbenga) zieht in die südvietnamesische Großstadt, weil er von einem dortigen Fußballklub angeheuert wurde. Er bricht sich das Bein und wird aussortiert. Nun arbeitet er als Faktotum für vier ältere Frauen, d...
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